“The central challenge to the folks running the traditional aspects of content businesses is that their business models are based on moving the containers around. No containers means no business model. Chaos.”
Ein Problem ist auch, dass viele Akteure Geschäftsmodelle als Ersatz suchen, die ad hoc ebenso attraktiv wie die webbrechenden sind. Die meisten suchen noch immer …
Vorteilhaft bei der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle ist, wenn man sich zunächst vergegenwärtigt, wie Inhalte im Internet rezipiert werden. Von dort ausgehend kann man dann zielführender überlegen, wie Modelle gestaltet sein müssten, um Erfolgschancen zu haben. Dieser Ansatz führt auch sofort zu der Erkenntnis, dass Modelle, die Inhalte von den Content-Strömen abtrennen, große Nachteile haben. Aussichtsreicher ist es, Content als Lockstoff für den Verkauf von Mehrwert-Services zu nutzen. Ein paar Gedanken dazu habe ich auf diesen Vortrags-Slides festgehalten: Alles im Fluss? – Das Social Web als Abo-Dienst
via: Marcel Weiß, Brady Gilchrist
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