Ausstellung in Karlsruhe: Die Kunst der Kopie

Staatliche Kunsthalle Karlsruhe: Déjà-vu?, Die Kunst der Wiederholung von Dürer bis YouTube, ab 21. April 2012

Das Phänomen des Kopierens ist so alt wie Kunst selbst. Gerade im Zeitalter von „Copy & Paste“ gewinnt die Frage nach dem Stellenwert von Kopien neue Aktualität. Die Kunsthalle untersucht in einem Kooperationsprojekt mit der Staatlichen Hochschule für Gestaltung (HfG) Karlsruhe die vielfältigen Formen, Funktionen und Motive des Kopierens. Um die verschiedenen Facetten der Kopie sichtbar zu machen, spannt die Ausstellung den Bogen von der Kunst des späten Mittelalters über die Moderne bis zur zeitgenössischen Kunst und zur Welt des Internet.

Im Flyer heißt es:

Kompositionen von bekannten Meistern wie Albrecht Dürer oder Rubens wurden zu allen Zeiten von anderen zum Vorbild genommen und kopiert. Und selbst diese berühmten Künstler haben sich im Lauf ihrer Karriere immer wieder Werke anderer zu eigen gemacht. Um die verschiedenen Facetten und Bedeutungen der Kopie darzustellen, spannt die Ausstellung erstmals den Bogen von der Kunst des späten Mittelalters über die Moderne bis zur zeitgenössischen Kunst und zur Welt des Internet.

Tagesschau-Beitrag:

Ausstellung in Karlsruhe: Die Kunst der Kopie

Video-Beitrag der Veranstalter:

via: Nerdcore, netzpolitik.org

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