Teil 1 – Propaganda und Ausgrenzung
»Persönliche Videoaufnahmen und Tagebücher aus den 1930er Jahren halten den Alltag im Deutschland nach Hitlers Machtergreifung fest. Sie bezeugen wachsende nationalsozialistische Kontrolle, Propaganda und aggressiven Antisemitismus. Sie schildern, wie gewöhnliche Deutsche den Beginn des Krieges erlebten – und werfen die Frage auf, wie viel sie von den Gräueltaten wussten, die in ihrem Namen verübt wurden.«
(51 min / Infos / verfügbar bis 29.06.2025)
Teil 2 – Ernüchterung und Krieg
»In den 1940er Jahren werden aufgrund zunehmender Entbehrungen und fortschreitender Desillusionierung immer weniger private Filme gedreht. Wenige Aufnahmen aus den besetzten Gebieten und Tagebücher dokumentieren den verzweifelten Kampf jüdischer Bürger, der Deportation zu entgehen, die Angst vor den Bombenangriffen und die Hoffnung auf baldiges Ende der NS-Diktatur.«
(51 min / Infos / verfügbar bis 29.06.2025)
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