Sophia Hoffmann dazu in unserer Facebook-Gruppe:
»Der deutsche Titel ist (wie so oft) echt doof, aber diese Doku fand ich super spannend. Eine Frau entschließt sich ihre Brüste verkleinern zu lassen und begibt sich auf eine Reise der Selbstreflexion, hinterfragt die sexuelle Objektifizierung, die sie ihr Leben lang erlebt hat und auch irgendwann selbst anfing zu kultivieren.«
»Die Filmemacherin Kristen Vermilyea hat einen großen Busen – und die damit oft einhergehenden Nacken- und Rückenschmerzen sowie Gleichgewichtsprobleme. Nach der Entscheidung zu einer Brustverkleinerung beschäftigt sich die Amerikanerin mit Fragen zu Identität, Alter und Körperwahrnehmung. Bevor sie sich unters Messer legt, gönnt sich Kristen noch ein aufschlussreiches Abenteuer …«
(52 min / abrufbar bis 22.04.2021)