Emotional Labour [RosaMag]

»Unsere Autorin ist Krankenschwester und hat keinen Bock mehr auf Emotional Labour. Es ist die Philosophie, seine eigenen Emotionen zu unterdrücken, ob für den Job oder im Alltag. Wegen dem Chef oder der Gesellschaft. Es ist das Phänomen zu lächeln, obwohl die Situation alles andere als erfreulich ist, dort die White Fragility zu richten, obwohl es einfach frecher alltäglicher Rassismus ist- nö. Darauf hat Monika keine Lust mehr. Dabei ist ein beliebter Spruch ihrer Mutter der Befreiungsschlag aus der Emotional Labour.«

(via)

Anzeige (falls eingeblendet)