Stefan Raab als Vorbild für den Aufbau von Personenmarken

Stefan Raab als Vorbild für den Aufbau von Personenmarken

Es wird ja viel darüber geredet und geschrieben, dass Personen zunehmend zu Marken werden (müssen). Das Internet bietet für jeden, der das versucht, die idealen Voraussetzungen. Viele unserer derzeitigen Web-Größen wie Sascha Lobo sind erfolgreich geworden, weil sie sich als Marken aufbauen (Lobo spricht hier im Interview auch darüber).

Einer, von dem man sich in dieser Beziehung viel abschauen kann, ist Stefan Raab. Er nutzt seine verschiedenen Jobs und Formate seit langer Zeit als Stufen und Experimentierfelder, die aufeinander aufbauen und über die er immer höhere Erfolgslevel erreicht. Ganz so, wie man es auch im Netz mit Blogs und Videos sowie mit Büchern, TV-Beiträgen, Vorträgen etc. machen kann.

Dieser Zapp-Beitrag (8 min.) beleuchtet das “System Stefan Raab”. Man könnte auch sagen, dass TV-Total Stefan Raabs Blog ist:

Stefan Raab: „Wir setzen uns nie hin und sagen, so, wir machen jetzt eine Klausurtagung, das Wort hab ich öfter aus öffentlich-rechtlichen Kreisen gehört, eine Klausurtagung und da lassen wir uns was einfallen. So funktioniert das nicht, das ist meine Erfahrung. Bei uns funktioniert das so: Wir laufen mit offenen Augen und Ohren durch die Weltgeschichte, ich zumindest, nehme hier was auf, nehme da was auf und wir experimentieren halt viel.“ Und für diese Experimente wirbt er dann wiederum in seiner Sendung „TV Total“.

Bildquelle: Wikipedia (CC-Lizenz)

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