»Klimakrise, Pandemie und postkoloniale Diskurse haben dem Weltreisen den Zauber genommen. Auf einmal steht die Reiseliteratur nicht mehr für Offenheit und Welterkundung, sondern für CO2-Ausstoß und kulturelle Aneignung. Was aber, wenn wir nicht nur frivole Lästereien über fremde Völker und seltsame Sitten aufgeben, sondern auch die Lust auf Abenteuer, Begegnung und Missverständnis?«
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