Buchmesse-Eröffnung: Warum Italien gut aussieht, aber nichts zu sagen hat [WELT]

»Monologe statt Dialoge, Vergangenheit statt Gegenwart: Die Eröffnung der Frankfurter Buchmesse zeigte, dass Italiens rechte Regierung Konflikte meidet, aber immerhin Botho Strauß liest. Ein Roberto Saviano hätte der Veranstaltung gutgetan.«

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