Hans Fallada im Reichsarbeitsdienst – Verletzlich und verführbar [Elke Schlinsog, DLF Kultur]

»Nachdem zuletzt Erzählungen und Geschwisterbriefe publiziert worden waren, war das Interesse an Hans Falladas Korrespondenz aus dem besetzten Frankreich 1943 groß. Wir erleben einen großen Schriftsteller, der zugleich fehlbar war.« (Das Kulturelle Gedächtnis)

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