Debatte um Sensitivity Reading – Zensur oder Schutz vor Diskriminierung? [Ulrike von Stenglin, DLF Kultur]

»Könnte ein Text gewisse Lesergruppen verletzen? Mit dieser Frage beauftragen Verlage ›Sensitivity Reader‹. Dass diese Zensur ausüben, glaubt Ulrike von Stenglin vom Verlag Hanser Blau nicht: Die Angst davor sei ein Stück weit ›künstlich erzeugt‹.«

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