»Mütter und Töchter, von 1900 bis heute: Darum geht im neuen Roman von Ulrike Draesner. Deutlich wird, wie normal Gewalt früher in Familien war – gerade gegen Frauen. Wer keine eigenen Kinder bekommen konnte, bekam es mit einem Lebensborn-Baby zu tun.« (Penguin)
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