Die Norweger funktionieren ihre nicht mehr benötigten Telefonzellen in kleine Büchereien um. Kulturministerin Trine Skei Grande weihte diese Woche erste offizielle Lesestation dieser Art in Oslo ein: »Eine tolle Initiative, die es den Menschen hoffentlich einfacher macht, Bücher zu lesen«, schrieb die Ministerin in ihrer Instagram-Story dazu. In nächster Zeit sollen alle 100 verbliebenen Telefonzellen im Land in solche sogenannten Lesestationen umgebaut werden.
(via dpa)
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Bei uns im Spiezwiler ist die Telefonkabine schon längst eine Bibliothek.
Weiss nicht wers erfunden hat, neu ist es jedoch nicht.
Aber trotzdem gut.
Nein, gar nicht neu. Trotzdem tolles Zeichen, dass sie das so machen. 🙂