Buch »Schlafende Hunde« von Anja Rützel (Kiepenheuer & Witsch, 2020)

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Berühmte Menschen und ihre Haustiere – zehn Liebesgeschichten

Wer einen Menschen verstehen will, sollte seinen Hund kennen.

Es gibt prominente Menschen, über die man alles zu wissen glaubt – doch das stimmt erst dann, wenn man auch die Geschichten über ihre Hunde kennt, die sie liebten und denen sie sich von einer anderen, bislang unbekannten Seite zeigen. »Schlafende Hunde« erzählt diese Geschichten. Von Winston Churchill, der zwar oft als bärbeißige Bulldogge karikiert wird – privat aber gern mit flauschigen Pudeln schmuste, die er der Einfachheit halber durchnummerierte. Von Picasso, der über seinen geliebten Dackel Lump sagte, er sei weder Hund noch Mensch, sondern »wirklich jemand anderes«. Und von Sigmund Freud, der nicht nur die Psychoanalyse, sondern auch den Therapiehund erfand. Anja Rützel suchte – und fand – das Grab von Susan, der ersten Corgi-Hündin der Queen Elizabeth II., die sie damals sogar mit auf Hochzeitsreise nahm und von der alle über 30 Corgis abstammen, die die Queen in ihrem Leben besessen hat.

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