»Die Erklärung ist recht simpel: Wie oft jemand schlucken kann, hängt vom Speichelfluss ab. Öfter hintereinander zu schlucken, wird also mit jedem Mal ›trockener‹ und dadurch schwieriger. Normalerweise schluckt man, wenn man genug Speichel oder gekaute Nahrung im Mund hat. Je trockener der Mund ist, desto schwieriger wird es für die Muskeln im Hals die wellenförmige Bewegung auszulösen, die für das Schlucken notwendig ist.«
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