Sogar Tech-Blogs starten Buch-Leseclubs — weil es Sinn ergibt

Lesen ist mit das Beste überhaupt und ein Wert in sich. Aber vielen fehlt dabei ein zusätzliches Gemeinschaftserlebnis – anders als bei Netflix beispielsweise, wo man später mit hoher Wahrscheinlichkeit Leute trifft, die das Gleiche geschaut haben. Bei Büchern und ca. 80.000 Neuerscheinungen im Jahr klappt das nicht so gut. Was also tun? »Social Reading« hat sich nicht wirklich durchgesetzt, weil man im Moment des Lesens eher seine Ruhe haben möchte. Aber hinterher ist ein Austausch über den gleichen Stoff toll und hilft allen dabei, gedanklich noch einmal weiter zu kommen. Das gilt es zu fördern und zu ermöglichen. Dass es sich lohnt und trotz aller anderen technischen Optionen Sinn ergibt, zeigt sich nicht zuletzt daran, dass auch Techblogs wie TechCrunch Leseclubs für Bücher starten. Super! Und nachahmenswert.

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»That’s why TechCrunch is launching an informal ›book club‹ for our readers, starting next week. The idea is to bring our audience together around an important piece of writing, discuss it and, perhaps, learn a thing or two (or just enjoy great writing).«

Sogar Tech-Blogs starten Buch-Leseclubs — weil es Sinn ergibt

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