Heinrich Böll in Irland – Fluchtort für einen hungrigen jungen Dichter [Michael Marek, DLF Kultur]

»Fernab der zerbombten Heimat zog der Schriftsteller Heinrich Böll sich ab 1954 regelmäßig in ein kleines irisches Dorf zurück. Dort erinnert man bis heute mit Stipendien und Konzerten an den Literaturnobelpreisträger.«

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