Wie »Sensitivity Reading« die Literaturwelt spaltet [Sieglinde Geisel, DLF Kultur]

»Ob ›Pippi Langstrumpf‹ oder die ›James Bond‹-Romane: Um ihre Bücher auf diskriminierende Begriffe hin zu überprüfen, setzen manche Verlage ›Sensitivity Reading‹ ein. Doch sollte man historische Texte nach heutigen Maßstäben korrigieren?«

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