»Wissenschaftler sind einer Studie zufolge zunehmend mit Anfeindungen, Beleidigungen und sogar Drohungen konfrontiert. In einer repräsentativen Befragung gab knapp die Hälfte der Forschenden (45 Prozent) an, in irgendeiner Form bereits Belästigungen beziehungsweise Angriffe erlebt zu haben. (…) Christian Blümel, der am Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) die Studie leitete. Außerdem berichteten 70 Prozent der Befragten, dass sie eine Zunahme von Wissenschaftsfeindlichkeit beobachteten. Und daran lässt sich womöglich eine generelle Haltung ablesen.«
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